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Moszambique (ca. 800.00 km²) liegt im
äußersten Südosten Afrikas, an der Küste begrenzt von Südafrika im Süden und
Tansania im Norden. Bis auf das westliche Hochland und einige Hochplateaus
besteht das Land größtenteils aus Küstentiefland. Der mit 2800 km fast ewig
lange Küstenstreifen bietet zahllose traumhaft weiße Sandstrände, hat aber
auch eine große verkehrstechnische Bedeutung mit wichtigen großen Häfen. Vor allem für Erlebnis-Touristen hat Mosambik einiges zu bieten, Safaris mit spektakulären Tierbeobachtungen, Sportangeln und Klettertouren im westlichen Hochland oder Tauchgänge in der wunderschönen Unterwasserwelt des Indischen Ozeans. Wegen dieser traumhaften Küste mit verborgenen Stränden und zahllosen Inselchen wird das Land auch zunehmend interessanter für Pauschaltouristen. Diese, und alle anderen sollten wissen, dass man Mosambik am besten von April bis Oktober bereist. Danach setzt die Regenzeit ein und die Temperaturen erreichen nicht selten die 40° Grenze. Sonst kann man das Land ruhigen Gewissens so bezeichnen, wie es schon die Südafrikaner Ende der 60er Jahre taten: als touristisches Traumland. Mozambique, auch Mosambik geschrieben, ist eines der Zukunftsziele im Tourismus. Strände wie auf Mauritus gepaart mit Landschaften, die einen an die Seychellen erinnern, das ist Mozambique. Nach dem Ende des Bürgerkrieges haben die Hotelkonzerne sofort mit dem Bau von luxuriösen Strandhotels begonnen. Jedoch auch für eine Erkundung des Landes auf eigene Faust mit einem Mietwagen bietet das Land ein enormes Potential an Sehenswürdigkeiten wie z.B. den Nationalpark Gorongosa oder den Sambesi Staudamm. Es werden auch organisierte Rundreisen durch Mosambik angeboten.
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